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NATALIA KAWALEK (Carmen)

Geboren in Polen, Gesangsstudium in Warschau, Rom und Wien; mehrfache Preisträgerin (Antonio Cesti Wettbewerb Innsbruck, Hilde Zadek Wettbewerb Wien); sehr erfolgreich als Mitglied des Jungen Ensembles des Theaters an der Wien (besonders als Carmen); Auftritte in Glyndebourne, Krakau und an der Warschauer Oper; singt auch regelmäßig Barockmusik; immer wieder Rückkehr an das Theater an der Wien (zuletzt als Hermia in Brittens Sommernachtstraum).
 

JURAJ HOLLY (Don José)

Slowakischer Tenor; Gesangsstudium an der Musikakademie Bratislava; mehrfacher Preisträger (Erste Preise beim Antonín Dvořák-Wettbewerb in Karlsbad und beim Mozart-Wettbewerb Prag, Spezialpreis des Belvedere-Wettbewerbs in Wien). Seit 2018 Engagement am Nationaltheater Mannheim, vorher Mitglied des Internationalen Opernstudios Köln und der Theater Koblenz und Lübeck. Er singt Mozarts, Rossinis, Donizettis und Verdis große Tenorrollen, Tschaikowskys Lenski (aus Eugen Onegin) u.v.m.

 

JÜRGEN MAURER (Erzähler)

Geboren in Klagenfurt, Studium der Bildnerischen Erziehung und Graphik in Wien; Engagements als Schauspieler am Theater der Jugend und am Volkstheater Wien, mehrere Jahre am Schauspielhaus Leipzig und von 1997 bis 2012 am Wiener Burgtheater sowie bei den Festspielen Reichenau und bei Paulus Mankers Alma- A Show Biz ans Ende; große Popularität durch zahlreiche Auftritte in Film und Fernsehen (z.B. Vorstadtweiber,  zahlreiche Tatort-Folgen).
 

SEBASTIAN GÜRTLER (Violine)

Gebürtiger Salzburger, Violinstudium bei Helmut Zehetmair, Corrado Romano, Ernst Kovacic und Philippe Hirschhorn; 1997 bis 2008 Erster Konzertmeister des Wiener Volksopern-Orchesters; Mitbegründer des Ensembles Amarcord Wien und des Alban Berg Ensembles, Primgeiger des Hugo Wolf Quartetts und Mitglied der Crossovergruppe Philharmonix; großes komödiantisches und improvisatorisches Talent; Kompositionen und Arrangements veröffentlicht bei Edition Walhall Magdeburg und auf den CD-Labels VMS, material records und Deutsche Grammophon.

 

TOMMASO HUBER (Akkordeon)

Gebürtiger Oberösterreicher, erlernte früh von seinem Vater das Akkordeonspiel; 1983 Eintritt in das Linzer Musikgymnasium; Kontrabassstudium in Wien bei Ludwig Streicher, Josef Niederhammer und Johannes Auersperg; seit 2000 Bassist des Wiener Volksopern-Orchesters; Mitbegründer des Ensembles Amarcord Wien als Akkordeonist, seit 2008 mit Sebastian Gürtler und Georg Breinschmid im Music-Comedy  Ensemble The Flying Schnörtzenbrekkers.
 

GEORG BREINSCHMID (Kontrabass)

Virtuoser und vielseitiger Bassist, einer der führenden österreichischen Jazzmusiker auf internationalem Parkett; klassisches Kontrabassstudium; danach im Orchester der Wiener Philharmoniker; seit 1999 widmet er sich vor allem seiner eigenen Musik; seine unorthodoxen Kompositionen bewegen sich an der Schnittstelle zwischen Jazz, Klassik und Wienerlied, dokumentiert auf zahlreichen CDs und DVDs; ständiger musikalischer Partner u.a. von Benjamin Schmid und Thomas Gansch; Zusammenarbeit mit vielen international arrivierten Jazzgrößen.

 

TSCHO THEISSING (Konzept, Arrangements, musikalische Einstudierung)

Gebürtiger Salzburger; ausgebildeter Geiger und Jazzmusiker; langjährige Engagements bei den Roland Neuwirth Extremschrammeln und als Vorgeiger im Wiener Volksopern-Orchester; als Arrangeur  Arbeiten für Burgtheater-Doyen Michael Heltau, Mezzosopranistin Elisabeth Kulman, Georg Breinschmid, Cornelius Obonya, das ZDF-Silvesterkonzert mit Christian Thielemann,  Avishai Cohen, das Stuttgarter Kammerorchester u.v.a; große Erfolge mit seinen unkonventionellen Bearbeitungen der Opern Carmen und Don Pasquale am Theater an der Wien.