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DIE GESCHICHTE

Das Orchester wurde 1978 mit dem Ziel, sich neben der Tätigkeit als Opernorchester in der Wiener Volksoper eine Plattform für konzertante Auftritte zu schaffen, ins Leben gerufen. Rasch stellten sich nationale und internationale Erfolge ein: 1978 fanden die ersten Konzerte, mit dem Tenor Franco Bonisolli und der Pianistin Elisabeth Leonskaja, statt. 1979 war eine Konzertreise nach Hongkong und Singapur der Start der internationalen Konzerttätigkeit.

Der Klangkörper überzeugt nicht nur durch die musikalsiche Qualität, das Orchester ist weltweit auch für seinen einmaligen "Wiener Charme" bekannt. Weiters ist das Symphonieorchester der Volksoper Wien intensiv am kulturellen Austausch interessiert und tourt durch viele Länder Asiens, vor allem Japan.

In den Jahren 1988, 1990, 1992 fanden Konzertreisen nach Japan, Taiwan, Korea, seit 1994 jährlich Japan-Tourneen statt. 1999 wurde das Symphonieorchester zur 10. Toyota Classic Tour mit einer Konzertreise nach Vietnam, Thailand, Taiwan, Hongkong, Malaysia, Brunei und Indonesien eingeladen; 2001 gastierte das Ensemble in Shanghai und Macao.

Auch in den nächsten Jahren wird das Orchester die traditionellen Neujahrskonzerte in der Suntory Hall Tokio gestalten.